1. Setz auf das richtige Timing!
Warte auf den richtigen Moment, um den QR-Code vorzulegen! Das kann nach einem Gespräch sein, wenn das Interesse an einer weiteren Kontaktaufnahme besteht. Sind du und dein Gegenüber euch einig, dass ihr euch vernetzen wollt, kannst du vorschlagen, in Kontakt zu bleiben. Dann zückst du dein Handy, öffnest den QR-Code der Web-App und die Gesprächspartnerin oder der Gesprächspartner kann nun seinerseits einfach per Scan mit der Kamera den Austausch starten – dabei werden die voreingestellten Kontaktdaten sofort vice versa getauscht. Niemand muss mühsam eine Nummer oder einen Namen eintippen oder läuft Gefahr, die Daten falsch zu notieren.
2. Zeig Respekt!
Beim Austausch von Visitenkarten ist es wichtig, dem Gesprächspartner deine volle Aufmerksamkeit zu schenken – das gilt auch für die digitale Visitenkarte. Zeig Interesse an der Person und dem, was sie zu sagen hat, bevor du den Kontaktdaten-Tausch vorschlägst. Dank des neuen ONevents-Features hast du nach dem digitalen Scan sofort alle Infos digital auf deinem Smartphone und kannst auch selbst noch eine Notiz ergänzen, um dich im Anschluss an das Gespräch und die gesammelten Infos zu erinnern. Es gehört zum guten Ton, die Visitenkarte auch aufmerksam zu lesen. Besonderen Eindruck hinterlässt auch ein passender Kommentar z. B. zum Firmensitz oder man fragt nach der richtigen Aussprache des Nachnamens. Im weiteren Gespräch solltest du beim Ansprechen der Person auch gleich den Namen inklusive Titel richtig verwenden – das schafft Sympathie und macht die Unterhaltung persönlicher.
3. Verwende professionelle Kontaktdaten!
Was für die physische Visitenkarte gilt, ist auch bei der digitalen Visitenkarte wichtig – und noch viel einfacher zu lösen: Die Kontaktdaten müssen aktuell und professionell sein. Spitznamen haben hier genauso wenig zu suchen wie nicht-repräsentative E-Mail-Adressen. Falls du dich fragen solltest: „Muss der akademische Grad auf die Visitenkarte?“ lautet die Antwort ganz klar: „Ja!“ Im deutschsprachigen Raum sind akademische Grade meist Teil des Namens und sollten daher auch auf deine Visitenkarte. Also keine falsche Bescheidenheit! Denk immer serviceorientiert und überlege, welche Informationen für deine Gesprächspartner*innen wichtig und von Nutzen sein können! Beim ONevents-Visitenkarten-Feature haben alle Nutzer*innen die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Daten sie teilen möchten und welche lieber nicht. Digitale Visitenkarten ermöglichen natürlich sehr rasches und unkompliziertes Aktualisieren der Kontaktdaten.
4. Wirf nicht mit deinen Kontaktdaten um dich!
Manchmal geht es bei Netzwerk-Veranstaltungen richtig sportlich zu und die Visitenkarten werden inflationär in die Menge geworfen. Das macht keinen guten Eindruck und ist dank der digitalen Visitenkarte auch kaum mehr möglich. Denn hier werden immer zwei Gesprächspartner*innen gemeinsam aktiv, um ihre aktuellen Kontaktdaten zu tauschen. Das erschwert das Aufdrängen von Visitenkarten. Stell trotzdem immer sicher, ob die Person am Visitenkarten-Tausch tatsächlich interessiert ist oder gib im Gespräch am besten auch gleich ein Beispiel, warum der Austausch von Nutzen sein könnte – z. B.: „Bitte senden Sie mir doch weitere Informationen zu!“ oder „Lassen Sie uns das Gespräch doch bei nächster Gelegenheit fortsetzen!“
5. Pfleg dein digitales Netzwerk!
Die getauschten Kontaktdaten sind sofort nach dem Scan in der ONevents-Plattform gespeichert. Auf diese Weise behältst du stets den Überblick über deine Kontakte. Du kannst die Daten per Klick auch als vcf-Datei auf dein Handy laden. So kannst du nach dem Treffen gleich eine kleine Dankesnachricht oder einen kurzen Nachsatz zum persönlichen Gespräch senden und zeigst damit Höflichkeit und Engagement. Aber vermeide Massen-E-Mails! Auf keinen Fall solltest du deine frisch geknüpften Kontakte gleich mit Werbung zuspammen – bleib stets persönlich!
Die richtige Etikette beim Austausch von Visitenkarten ist also entscheidend, um positive Beziehungen aufzubauen und geschäftlichen Erfolg zu fördern. Dabei bieten digitale Visitenkarten gegenüber physischen Karten einige entscheidende Vorteile. Sie sind umweltfreundlicher, da sie den Bedarf an Papier und Druckfarben reduzieren, können leicht aktualisiert werden und erleichtern die Integration der frisch geknüpften Kontakte in die Kontaktdatenbanken und CRM-Systeme. Die Verwendung von digitalen Visitenkarten reduziert also die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, spart Zeit und Ressourcen und erleichtert die Organisation und Kommunikation. Dabei garantiert ONevents, dass alle verwendeten Services, Datenspeicher und Übertragungswege DSGVO-konform eingerichtet sind. Die Systeme werden regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen unterzogen, um sicherzustellen, dass deine Daten bei uns zu 100 Prozent sicher sind.