Warmes Sonnenlicht strahlt ins Gebäude. Die Glasfronten geben den Blick auf eine Wiese und Bäume frei. Helles Holz an der Decke sorgt für ein angenehmes Ambiente: „Es war die richtige Entscheidung, unser Online Congress Center (OCC) in die Hände des Architekten Michael Fox von Metamade zu legen, anstatt eines Programmierers“, freut sich ONevents-Gründer und -Geschäftsführer Alexander Janda.
Netter Spaziergang statt kühlem Bildschirmhintergrund
Mit seiner Idee, eine virtuelle Location zu entwerfen, trifft er genau den Zeitgeist: „Den ganzen Tag sitzt man vor dem Bildschirm. Wenn man dann zu einer Veranstaltung eingeladen wird – und diese, wie mittlerweile üblich – online stattfindet, will man nicht schon wieder nur auf einen weißen Bildschirmhintergrund starren“, erklärt Janda. Statt eines kühlen, zweidimensionalen Bildes erwartet die Gäste im OCC ein dreidimensionaler Spaziergang durch einen wahren Wohlfühlort.
Einrichtung nach Kundenwunsch
Atrium, Klimt, Kahlo und DaVinci lauten die Namen der besonderen Räumlichkeiten, in die sich Veranstalter*innen einmieten können. Diese können die Zimmer dann nach Wunsch einrichten. Pflanzen, Roll-Ups, Menschen und Produkte – was immer man den Besucher*innen zeigen will, lässt sich in die virtuelle Location einpflegen. Die Gäste entdecken dann per Mausklick auf eigene Faust, welche Informationen und Präsentationen sich in den verschiedenen Räumen befinden.
Emotionen für Online-Events
„Unser Ziel ist es, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eines virtuellen Kongresses oder Events ein angenehmes Gefühl zu geben. Sie sollen sich entspannen und gute Laune bekommen, wenn sie die Veranstaltung dreidimensional auf dem Bildschirm erkunden. Denn Emotionen und Atmosphäre sind der einzige Punkt, bei dem Online-Veranstaltungen bislang noch nicht mit Live-Events mithalten konnten. Das ändert sich nun!“, ist der ONevents-Gründer stolz.